Mirco Wolf Wiegert? Der Kopf hinter fritz-kola und seine Geschichte

Mirco Wolf Wiegert

Mirco Wolf Wiegert ist der Gründer und Geschäftsführer von Fritz-Kola, einer der bekanntesten unabhängigen Getränkemarken Deutschlands. Geboren 1975 in Hamburg, entwickelte er die Idee für eine Kola mit besonders viel Koffein und setzte sie 2003 gemeinsam mit einem Freund um – mit nur 7.000 Euro Startkapital. Seitdem prägt er das Unternehmen mit Innovationsgeist und unternehmerischer Eigenständigkeit.

Wiegert gilt als kreative treibende Kraft hinter der Marke, die heute neben Fritz-Kola auch verschiedene Limonaden und Spritzgetränke vertreibt. Sein Profil als Unternehmer ist geprägt von Authentizität, Bodenständigkeit und dem klaren Ziel, unabhängig von Großkonzernen zu bleiben. Wer wissen will, wie aus einer kleinen Idee ein bekanntes Unternehmen entstand und welchen Führungsstil er dabei verfolgt, erfährt hier mehr über seinen Weg und seine Prinzipien.

Wer ist Mirco Wolf Wiegert?

Mirco Wolf Wiegert ist als Gründer und Geschäftsführer der Getränkemarke Fritz-Kola bekannt. Sein beruflicher Werdegang ist eng mit Hamburg und dem deutschen Start-up-Umfeld verbunden.

Persönlicher Hintergrund und Werdegang

Mirco Wolf Wiegert wurde 1975 in Hamburg geboren. Die Hansestadt blieb über die Jahre Lebensmittelpunkt und Ausgangsbasis seiner unternehmerischen Aktivitäten. Nach dem Zivildienst und einer Ausbildung zum Speditionskaufmann sammelte er erste Arbeitserfahrungen, bevor er den Schritt in die Selbstständigkeit wagte.

Im Jahr 2003 gründete er gemeinsam mit einem Jugendfreund Fritz-Kola in Hamburg. Das Unternehmen entwickelte sich innerhalb von zwei Jahrzehnten zu einem bedeutenden Player im deutschen Getränkemarkt. Mit rund 116 Millionen Euro Jahresumsatz (Stand 2023) steht Fritz-Kola heute hinter Coca-Cola und Pepsi an dritter Stelle im deutschen Cola-Segment.

Wiegert führt als geschäftsführender Gesellschafter die Geschicke des Unternehmens und gilt als prägende Persönlichkeit hinter der Marke. Der Erfolg basiert auf klaren Werten, Mut zum Anderssein und dem konsequenten Ausbau nachhaltiger Strukturen.

Studium und Ausbildung

Seinen beruflichen Grundstein legte Wiegert nach Schule und Zivildienst zunächst in einer Ausbildung zum Speditionskaufmann. Dies vermittelte ihm ein erstes Verständnis für Logistik, Betriebsabläufe und die Bedeutung effizienter Prozesse.

Später studierte er Außenwirtschaft sowie Internationales Management. Der akademische Hintergrund in diesen Fächern ermöglichte es ihm, wirtschaftliche und globale Zusammenhänge zu durchdringen. Besonders das Wissen aus dem internationalen Management half ihm, strategische Entscheidungen mit Blick auf Märkte außerhalb Deutschlands vorzubereiten und umzusetzen.

Die Verbindung von praktischer Ausbildung und wirtschaftswissenschaftlichem Studium war entscheidend für die Entwicklung seiner unternehmerischen Kompetenzen. Wiegert positionierte sich so gezielt im dynamischen Start-up-Umfeld und baute ein belastbares Fundament für seine Firma auf.

Einfluss des Elternhauses auf den Unternehmergeist

Das Elternhaus von Mirco Wolf Wiegert spielte eine prägende Rolle für sein späteres unternehmerisches Engagement. Bereits früh wurde er in seiner Neugier, Selbstständigkeit und Eigenverantwortung unterstützt.

Seine Familie legte Wert darauf, den Kindern Gestaltungsspielräume und Freiraum zum Ausprobieren zu geben. Diese Erziehung förderte die Bereitschaft, neue Wege zu gehen und auch Risiken bei wichtigen Entscheidungen nicht zu scheuen.

Wiegert profitierte von der Haltung, dass Fehler und Rückschläge zum Lernprozess gehören. Dies trug dazu bei, dass er als Gründer von Fritz-Kola Mut zeigte, eigene Ideen gegen etablierte Marken durchzusetzen und innovative Ansätze zu verfolgen.

Die Gründung von fritz-kola

fritz-kola entstand im Jahr 2003 als mutiges Projekt zweier Studenten aus Hamburg. Die Idee entstand nicht im Büro, sondern in einem Studentenwohnheim, getragen von Teamgeist, Eigeninitiative und dem Anspruch, ein außergewöhnliches Produkt zu schaffen.

Der Start im Studentenwohnheim

Mirco Wolf Wiegert und Lorenz Hampl entwickelten das Konzept von fritz-kola während ihrer Studienzeit. Ihr erster gemeinsamer Arbeitsplatz war ein Studentenwohnheim in Hamburg. Die Anfangsausstattung war bescheiden: Mit nur 7.000 Euro Startkapital und einem auf eine DIN-A4-Seite passenden Businessplan starteten sie das Vorhaben.

Die beiden legten von Anfang an Wert auf ein Produkt, das sich von klassischen Cola-Marken abhebt. Sie entschieden sich für einen höheren Koffeingehalt und verzichteten bewusst auf Phosphorsäure in der Rezeptur. Besonders das einfache, schwarz-weiße Design der Glasflaschen trug dazu bei, fritz-kola im Markt hervorzuheben.

Die ersten Produktionsschritte und Abfüllungen waren noch von Hand organisiert. Es gab keine große Lieferkette, sondern viel Eigenarbeit und Improvisation.

Partnerschaft mit Lorenz Hampl

Die Gründung von fritz-kola wäre ohne die enge Zusammenarbeit zwischen Mirco Wolf Wiegert und Lorenz Hampl nicht möglich gewesen. Beide kannten sich bereits seit der Jugend und verband eine langjährige Freundschaft, die während der Studienzeit gefestigt wurde.

In der Partnerschaft brachte jeder Gründer seine Stärken ein. Wiegert übernahm früh die Rolle des visionären Unternehmers, während Hampl sich stark in den Bereichen Organisation und Vertrieb engagierte. Gemeinsam entwickelten sie die ursprüngliche Rezeptur sowie das Markenbild.

Ganz am Anfang teilten sie viele Aufgaben unter sich auf, von der Produktentwicklung über die Logistik bis hin zu ersten Werbeaktionen. Teamarbeit war elementar, da Ressourcen knapp und frische Ideen notwendig waren.

Die ersten Schritte im Direktvertrieb

Den Markteintritt wagten die Gründer über eine direkte Vertriebsstrategie. Sie luden die ersten Kisten fritz-kola eigenhändig auf einen Transporter und fuhren gezielt das Hamburger Schanzenviertel an. Dort besuchten sie angesagte Clubs und Bars und boten ihre Cola direkt den Gastronomen an.

Diese Form des persönlichen Direktvertriebs half, die Marke schnell bekannt zu machen. Die Gründer bauten auf persönliche Gespräche, überzeugten mit Probieraktionen und lieferten die Getränke teilweise selbst aus.

Das unmittelbare Feedback der Szene und der direkte Kontakt zu den ersten Kunden prägten darüber hinaus die weitere Produktentwicklung und Marketingstrategie. Vor allem im alternativen und kreativen Umfeld Hamburgs fand fritz-kola so schnell erste Unterstützer und nahm an Fahrt auf.

Erfolg und Entwicklung der Marke

fritz-kola wuchs in kurzer Zeit von einem Hamburger Start-up zu einer der bekanntesten unabhängigen Getränkemarken Europas. Die konsequente Ausrichtung auf Qualität, alternative Positionierung und der Wettbewerb mit etablierten Großkonzernen prägen den Werdegang der Marke.

Wachstum in Deutschland und Europa

Nach der Gründung im Jahr 2003 gewann fritz-kola zunächst im Raum Hamburg an Bekanntheit, insbesondere in der Gastronomieszene der Großstadt. Persönlicher Vertrieb spielte eine zentrale Rolle: Die Gründer belieferten die ersten Clubs und Bars selbst.

Mit innovativen Marketingkampagnen und einem klaren Bekenntnis zu Natürlichkeit und hohem Koffeingehalt dehnte sich das Vertriebsgebiet rasch auf weitere deutsche Städte aus.

Bis 2025 hat sich fritz-kola zu einer starken Kraft in Europa entwickelt. Das Unternehmen beschäftigt rund 300 Mitarbeitende und exportiert Produkte in mehr als 25 Länder. Die ständige Sortimentsentwicklung, einschließlich Bio-Varianten und neuer Limonadensorten, trägt zur anhaltenden Nachfrage bei.

Positionierung als Indie-Brand

fritz-kola hat sich früh als sogenannte Indie-Brand positioniert. Der Verzicht auf Massengeschmack, auffälliges Branding mit dem markanten schwarz-weißen Etikett und ein ausgeprägtes Werteverständnis unterscheiden die Marke deutlich von klassischen Konzernprodukten.

Ein besonderer Fokus liegt auf Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Verantwortung. Beispielsweise setzt das Unternehmen stark auf Glasmehrwegflaschen und engagiert sich öffentlich für Vielfalt und Toleranz. Kampagnen wie „Wir wählen Vielfalt“ unterstreichen diese Haltung.

Die direkte Ansprache der Zielgruppe erfolgt vor allem über soziale Medien, digitale Aktionen und auffällige Out-of-Home-Projekte, vor allem in urbanen Zentren wie Hamburg, Berlin oder Köln. fritz-kola bleibt damit authentisch und glaubwürdig in der Szene verankert.

Konkurrenz zu Coca-Cola und anderen Großkonzernen

fritz-kola positioniert sich bewusst als Alternative zu Getränkeriesen wie Coca-Cola. Entscheidende Unterschiede sind der höhere Koffeingehalt und der Geschmack, der sich von klassischen Colas unterscheidet. Auch Zutaten und Rezeptur setzen auf Natürlichkeit und verzichten auf Phosphorsäure.

Trotz des vergleichsweise kleinen Marketingbudgets gelingt es fritz-kola, eine loyale Kundschaft zu gewinnen, die sich bewusst gegen globale Marken entscheidet. Die Präsenz in der Gastronomie und eine klare Haltung zu gesellschaftlichen Themen stärken die Wahrnehmung als unabhängige Marke.

fritz-kola schafft es, im direkten Wettbewerb auf den Getränkekarten vieler Cafés und Bars gleichberechtigt neben Coca-Cola gelistet zu werden. Dies macht die Marke zu einem ernstzunehmenden Player im deutschen und europäischen Markt.

Produkte und Innovationen

Mirco Wolf Wiegert hat mit der Fritz-Kulturgüter GmbH zahlreiche innovative Ansätze in der Getränkebranche eingeführt. Seine Entscheidungen betreffen die Produktvielfalt und das konsequente Engagement für nachhaltige Verpackungslösungen.

Vielfalt der Fritz-Kola-Limonaden

Das Sortiment von fritz-kola begann 2003 mit einer klassischen Kola, die durch einen hohen Koffeingehalt und den Verzicht auf Phosphorsäure auffiel. Über die Jahre wuchs das Angebot deutlich.

Heute bietet das Unternehmen eine breite Palette an Limonaden an:

Produkt Merkmale Besonderheiten
fritz-kola klassisch Hoher Koffeingehalt Keine Phosphorsäure
Zitronenlimonade Natürliche Aromen Vegan, regional
Bio-Varianten Bio-Zertifiziert Ökologisch erzeugt
zuckerfreie Sorten Ohne Zuckerzusatz Kalorienarm
Spezialitäten Rhabarber, Orange, etc. Saisonale Angebote

Mit dieser Vielfalt spricht fritz-kola gezielt Gastronomie-Betriebe und Konsumenten an, die Wert auf Qualität und Individualität legen. Die Produkte sind inzwischen in über 25 europäischen Ländern erhältlich.

Nachhaltigkeit und Mehrwegflaschen

Nachhaltigkeit ist zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie. fritz-kola verwendet konsequent Glas-Mehrwegflaschen, um Abfall zu reduzieren und Ressourcen zu schonen.

Die Umstellung auf Mehrwegflaschen wird durch folgende Maßnahmen begleitet:

  • Reduktion von Einwegverpackungen in allen Bereichen
  • Kooperationen mit Gastronomie-Betrieben für Kreislaufsysteme
  • Förderung regionaler Lieferketten und kurzer Transportwege

fritz-kola betont die Vorteile von Glas für die Geschmacksqualität und das Recycling. Die transparente Umstellung auf Mehrweg ermöglicht es, ein nachhaltiges Signal in der Getränkeindustrie zu setzen. Aktive Aufklärung und Kommunikation sind dabei wichtige Bestandteile des Engagements der Fritz-Kulturgüter GmbH.

Gesellschaftliches Engagement und Unternehmenskultur

Mirco Wolf Wiegert steht mit der fritz-kulturgüter GmbH für soziales Engagement und eine klare unternehmerische Haltung. Er legt Wert auf Projekte, durch die gesellschaftliche Verantwortung und Unternehmenswerte sichtbar werden.

Soziale Projekte wie „Pfand gehört daneben“

Ein zentrales soziales Projekt von fritz-kola ist die Initiative „Pfand gehört daneben“. Diese wurde ins Leben gerufen, um auf ein alltägliches Problem aufmerksam zu machen: Menschen, die Pfandflaschen sammeln, stoßen oft auf verschlossene Mülleimer, was ein unnötiges Hindernis darstellt. Die Aktion fordert dazu auf, Pfandflaschen neben den Müllbehälter zu stellen, statt sie hineinzuwerfen.

Diese Idee erreichte durch Plakate, Social-Media-Kampagnen und Kooperationen mit Städten eine hohe Sichtbarkeit. Die einfache, aber wirkungsvolle Botschaft unterstützt nicht nur bedürftige Menschen, sondern fördert auch das Recycling von Wertstoffen.

fritz-kulturgüter GmbH präsentiert sich damit als verantwortungsbewusstes Unternehmen, das gesellschaftliche Herausforderungen aktiv angeht. Das Projekt wird kontinuierlich weitergeführt, um gesellschaftliches Bewusstsein und Solidarität zu stärken.

Markenphilosophie und Unternehmenswerte

Die Unternehmenskultur von fritz-kola ist geprägt von Vielfalt, Offenheit und einem klaren Bekenntnis zu sozialer Verantwortung. Das Unternehmen positioniert sich öffentlich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung. Beispielhaft ist die Kampagne „Wir wählen Vielfalt. Wähle mit.“, mit der vor Landtagswahlen aktiv für Toleranz und Integration geworben wird.

Wiegert legt Wert auf einen wertschätzenden Umgang – innerhalb des Teams und gegenüber Geschäftspartnern. Nachhaltigkeit spielt in vielen Bereichen eine tragende Rolle. fritz-kulturgüter GmbH setzt auf Glasmehrwegflaschen und fördert umweltschonende Produktionsweisen.

Werte wie Respekt, Ehrlichkeit und gesellschaftliches Engagement werden in den Arbeitsalltag integriert. Das Unternehmen bezieht Stellung in wichtigen gesellschaftlichen Debatten und motiviert Mitarbeitende, sich ebenfalls einzubringen.

Publikationen und Medienauftritte

Mirco Wolf Wiegert ist nicht nur Unternehmer, sondern gibt sein Wissen auch als Autor weiter und ist regelmäßig in den Medien präsent. Seine Werke und Auftritte geben Einblicke in seine Erfahrungen und Standpunkte rund um Unternehmertum und Markenaufbau.

Buch: „fritz gegen Goliath“

Im Jahr 2021 veröffentlichte Mirco Wolf Wiegert das Buch „fritz gegen Goliath“. In dieser Start-Up-Fibel schildert er den Werdegang von fritz-kola, angefangen bei den Herausforderungen der Gründung bis hin zum Aufbau einer erfolgreichen Marke im Getränkesegment.

Das Buch richtet sich an Gründer, Unternehmer und alle, die sich für innovative Geschäftsideen interessieren. Auf rund 250 Seiten berichtet Wiegert offen von Rückschlägen, Fehlentscheidungen und den Lektionen, die er daraus gezogen hat. Besonders anschaulich beschreibt er wichtige Meilensteine und den Alltag zwischen Kreativität, Problemlösung und unternehmerischer Verantwortung.

„fritz gegen Goliath“ ist eine Mischung aus persönlichem Erfahrungsbericht und praktischen Ratschlägen. Konkrete Beispiele aus der Geschichte von fritz-kola machen die Inhalte greifbar. Die Publikation wird oft als Inspirationsquelle für Start-ups genannt und dient auch in Workshops und Gründerseminaren als Diskussionsgrundlage.

Interviews und öffentliche Präsenz

Wiegert ist regelmäßig Gast in Podcasts, Zeitungen und TV-Formaten, in denen er über Entrepreneurship, nachhaltige Geschäftsmodelle und Markenaufbau spricht. Zum Beispiel trat er im „Hamburger Abendblatt“-Podcast auf und gab Einblicke in die Expansionsstrategie und den Alltag als Geschäftsführer.

Seine Medienauftritte zeichnen sich durch eine offene, sachliche Kommunikation aus. Dabei spricht er sowohl über Erfolge als auch über schwierige Phasen wie Finanzierungsrunden oder unternehmerische Fehltritte. Besonders häufig äußert er sich zu Themen wie Nachhaltigkeit und Diversität in Unternehmen.

Auch auf Branchenevents und Paneldiskussionen ist Wiegert präsent. Dort teilt er konkrete Erfahrungen zu Themen wie Innovationsmanagement und Herausforderungen im Mittelstand. Die Kombination aus fachlicher Expertise und Praxisnähe macht seine Beiträge für Gründer und Unternehmer besonders relevant.

Häufig gestellte Fragen

Mirco Wolf Wiegert ist ein Unternehmer aus Hamburg, der vor allem als Mitgründer der Getränkemarke fritz-kola bekannt wurde. Sein beruflicher Werdegang sowie seine Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Partnern stehen im Mittelpunkt zahlreicher Fragen.

Wer ist der Gründer von Firma XY?

Mirco Wolf Wiegert ist der Mitgründer und Geschäftsführer von fritz-kola. Die Firma wurde gemeinsam mit seinem damaligen Partner gegründet.

In welchen Branchen ist Mirco Wolf Wiegert tätig?

Er ist hauptsächlich in der Getränkebranche aktiv. Sein Schwerpunkt liegt auf Erfrischungsgetränken, insbesondere koffeinhaltigen Softdrinks.

Welche Rolle spielt Florian Weins im Zusammenhang mit Mirco Wolf Wiegert?

Es gibt keine öffentlich belegte geschäftliche Verbindung zwischen Mirco Wolf Wiegert und Florian Weins in Bezug auf Unternehmensgründungen oder leitende Positionen bei fritz-kola.

Was sind die geschäftlichen Erfolge von Mirco Wolf Wiegert?

Mirco Wolf Wiegert hat fritz-kola von einer kleinen Gründungsidee zu einer etablierten Marke im deutschsprachigen Raum geführt. Unter seiner Leitung konnte das Unternehmen zahlreiche Marktanteile gewinnen und sich erfolgreich gegen größere Konkurrenten behaupten.

Wie ist Mirco Wolf Wiegert mit Lorenz Hampl verbunden?

Lorenz Hampl war der Mitgründer von fritz-kola. Nach dem Ausstieg von Lorenz Hampl im Jahr 2016 hat Mirco Wolf Wiegert die Firmenleitung verstärkt übernommen und das Unternehmen strategisch weiterentwickelt.

Welchen Einfluss hat Mirco Wolf Wiegerts Religion auf seine Unternehmungen?

Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Religion von Mirco Wolf Wiegert einen dokumentierten Einfluss auf seine geschäftlichen Entscheidungen oder Unternehmungen hat. Seine Unternehmensführung ist vor allem von pragmatischen und marktorientierten Überlegungen geprägt.

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